Das sind die wichtigsten BILD Top 7 News am Morgen. Jetzt Newsletter öffnen und mitreden können.
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
heute gehen unsere Top 7 ans Herz. Der Kanzler kämpft in einer Synagoge mit den Tränen, eine Mama trauert um ihren zwölf Jahre alten Sohn, der überfahren wurde. Puh. Und dann lässt uns auch noch Nadine in ihr Leben blicken. Sie wurde als Teenager gezwungen, ihren Körper an Männer zu verkaufen. 2017 schaffte sie nach 17 Jahren den Ausstieg. Erdrückend.
Ihr Knuth Lampe aus der BILD-Nachtredaktion in Los Angeles
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| | Musk-Bruder lässt Papst Franziskus auferstehen | | | Klänge von „Amazing Grace" durchziehen die Nacht. Plötzlich schwebt über dem Petersplatz in Rom das Gesicht von Papst Franziskus († 88), gezeichnet von 3000 synchronisierten Drohnen. Jedes der 340 Gramm leichten Hightech-Geräte kann 16 Mio. Farben erzeugen. Es ist der Höhepunkt des Konzerts „Grace for the World" (Gnade für die Welt), geleitet von Andrea Bocelli (66) und Pharrell Williams (52). Hinter der Drohnen-Show steht der Bruder von Tesla-Chef Elon Musk (54). Mit seiner Firma Nova Sky Stories bringt Kimbal Musk (52) Himmel und Herzen zum Leuchten. | | | | | |
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|  | | | | Mein Zuhälter hat mich lebendig begraben! Mit 12 Jahren wurde Nadine an einen Rocker-Clan verschachert. In einem illegalen Bordell musste sie an der Stange tanzen, die Zuhälter vergewaltigten sie. Mit 15 wurde sie von ihren Zuhältern auf eine „Rundreise" durch die Laufhäuser geschickt. Frankfurt, Köln, München, auch mal in die Türkei. „Die meiste Zeit stand ich unter Drogen. Manchmal hatte ich 30 Männer am Tag." Mit 16 wurde sie zum ersten Mal schwanger. Als sie irgendwann aussteigen will, bringen ihre Zuhälter sie in einen Wald. An den Händen gefesselt, muss sie sich in eine Grube legen. Dann begraben die Zuhälter sie, nur über einen Strohhalm bekommt Nadine Luft. | | | | | | | |
|  | | | | Hanka Rackwitz schmeißt im „Sommerhaus" hin. Sie hielt es nur drei Tage im „Sommerhaus" aus. Die Ex-Dschungelcamperin schmiss freiwillig hin und packte mit Partner Pierre Paminski frühzeitig die Koffer. Bei BILD verrät sie exklusiv, warum sie es in dem Trash-Haus nicht länger aushielt. | | | | | | | |
|  | | | | Gladbach der nächste Traditionsverein, der böse abstürzt? Fußball-Romantikern wird schon bei dem Gedanken angst und bange. Nach der bitteren 0:4-Heimniederlage gegen Werder sind die Gladbacher nach drei Spieltagen immer noch sieg- und torlos. Saisonübergreifend ist ihnen schon seit zehn Spielen kein Dreier mehr gelungen. Da stehen alle Alarmanlagen auf Rot. | | | | | | | |
|  | | | | In diesem Frühstücksobst lauern Schadstoffe: Für viele beginnt ein perfekter Tag mit einem Joghurt oder Müsli mit frischem Obst. Doch Vorsicht, viele beliebte Früchte zählen zum sogenannten „dreckigen Dutzend". Heißt: Obst und Gemüse, das mit einer erhöhten Pestizid-Belastung auffällt. Ist bei diesen Sorten folglich Bio immer besser? | | | | | | | |
|  | | | | Junge (12) wurde auf Parkplatz totgefahren: Der traurige Abschiedspost von Hanks Mama. Auf dem Foto hält der kleine Hank (12) seine Mama Vanessa im Arm. Er drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Es ist ein Bild aus fröhlichen Zeiten, voller Liebe. Doch die sind nun vorbei. Denn Hank lebt nicht mehr. Der Junge wurde vergangenen Donnerstag von einem 18-Jährigen tot gefahren – möglicherweise mit Absicht. Der Verdächtige sitzt wegen des Verdachts des Totschlags in U-Haft. | | | | | | | |
|  | | | | Er soll 8,57 Millionen Euro ergaunert haben: Tinder-Schwindler festgenommen! Unter dem Namen Simon Leviev erschlich sich Shimon Yehuda Hayut (35) über Jahre das Vertrauen von Frauen. Auf Tinder gab er sich als Sohn des israelischen Diamanten-Milliardärs Lev Leviev aus. Jetzt wurde er festgenommen! Die Hintergründe … | | | | | | | |
|  | | | | Der Kanzler kämpft mit den Tränen: An der Reichenbachstraße 27 im Münchner Gärtnerplatzviertel liegt die ehemalige Hauptsynagoge: 1931 erbaut, 1938 von Nazis in der Reichspogromnacht zerstört, 1947 erneut eröffnet, 2006 von der Gemeinde für eine neue größere Synagoge verlassen. „Ein nationales Erbe", sagt Merz zur Wiedereröffnung, „weil wir in Dialog treten können mit dem Judentum vor dem Zeitalter des Nationalsozialismus." Als er die Grausamkeit der nationalsozialistischen Vernichtung des europäischen Judentums beschreibt, zittert seine Stimme. Später kämpft er mit den Tränen, wie das Video zeigt. | | | | | | | |
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