Das sind die wichtigsten BILD Top 7 News am Morgen. Jetzt Newsletter öffnen und mitreden können.
      |  | 
  |  | 
  |  | 
  |  | 
  |     |     |  |     | Liebe Leserin, lieber Leser, 
 schon in der Nacht vor den traditionellen Krawallen am 1. Mai hat es in Berlin geknallt. Am Abend zogen 2000 Teilnehmerinnen einer Frauen-Demo durch Kreuzberg. Kaum 20 Minuten nach Beginn der Proteste hatten einige Demonstrantinnen schon Böller und Flaschen auf die Polizisten geworfen. Lesen Sie alles zur Randale-Demo mit dem Newsletter.
 
 Ihre BILD-Nachtredaktion in San Francisco
 
 |  |  |  |    |  |  | 
  |  | 
  |  | 
  |     |     |  |     | Hör nie auf zu träumen, Max! |    |  |    | Der kleine Max (7) kämpft wie der König der Löwen gegen seine Leukämie. Die Krebs-Diagnose bekam der Junge aus Gladbeck kurz nach seiner Einschulung im September 2022. Es folgt eine Zeit voller Hoffnung und Wendungen. Doch nach drei gescheiterten Spende-Versuchen ist klar: Max wird nicht mehr gesund. Seine Mutter Anna erfüllt ihm und ihren anderen Söhnen Leonard und Niclas ihren größten Wunsch und fährt mit ihnen ins Disneyland Paris. „Ein Ort, wo Zeit keine Rolle spielt", sagt sie. |  |  |  |    |  |  | 
  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Randale in Berlin ++ Steine, Flaschen, Pyro-Angriffe: Frauen-Demo attackiert Polizei. Die Demo-Randale war erst der Auftakt zum 1. Mai. Heute werden mindestens 2500 linksradikale Demonstranten in der Hauptstadt erwartet. 500 davon stuft die Polizei als „militant" und „gewaltsuchend" ein. Ihnen stehen 6300 Beamte aus ganz Deutschland gegenüber. 
 |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Mikhail (6) weint nach Raketenangriff um seine tote Schwester: Seht nur, was ihr angerichtet habt! Diese Bilder zerreißen unsere Herzen! Die Einwohner der ukrainischen Stadt Uman gedenken der Opfer des russischen Raketen-Terrors vom Freitag (23 Tote). Und die Tränen eines kleinen Jungen zeigen den Schmerz einer ganzen Nation. 
 |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Beim Filmdreh mit Til: Hatte ER Schweiger bei „Manta Manta" nicht im Griff? Schwere Vorwürfe gegen Film-Star Til Schweiger (59). Wie der „Spiegel" berichtet, soll der Regisseur 2022 am Filmset des Kino-Hits „Manta Manta – Zwoter Teil" einen hochrangigen Mitarbeiter der Produktionsfirma „Constantin Film" ins Gesicht geschlagen haben. Handelt es sich um diesen erfahrenen Film-Macher, bei dem Schweiger ausflippte? Beide kennen sich, haben schon miteinander gearbeitet. Lesen Sie weiter mit BILDplus! |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Boss-Aussagen lassen aufhorchen: Kein klares Kahn-Bekenntnis von Hainer! Die Diskussion um den Bayern-Boss überstrahlt auch das 2:0 gegen Hertha BSC! Nach dem Sieg gegen die Berliner und der Rückkehr an die Tabellenspitze der Bundesliga (einen Punkt vor Borussia Dortmund) stellte sich Präsident Herbert Hainer (68) in den Katakomben der Allianz Arena den kritischen Fragen. |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Dschungel-Queen bei „Grill den Henssler": Djamilas Gewinn geht für Möpse drauf! Hoher Besuch bei „Grill den Henssler" … Am Sonntagabend gab sich Dschungel-Königin Djamila Rowe (55) in der Koch-Show die Ehre. Mit im Schlepptau: ihr Dschungel-Kollege Papis Loveday (46). Zwar war Djamila am Herd nicht gerade in Plauder-Laune. Aber was sie sagte, sorgte meistens für Lacher. 
 |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Großstadt genehmigt Wahlwerbung: Erdogan-Plakate auf deutschen Straßen. Der türkische Machtkampf um die Präsidentschaft ist in vollem Gange. Auch bei uns will Noch-Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan (69) möglichst viele der 1,5 Millionen wahlberechtigten Deutschtürken für sich und seine Partei gewinnen. Für Aufregung sorgen nun Erdogan-Wahlplakate in Nürnberg. 
 |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |     |  |     |  |    |  |    |  |    | Brisante Ähnlichkeiten in Papieren: Flüsterte der Graichen-Clan Habeck den Heiz-Plan ein? Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich gewissermaßen zu einem Familienprojekt entwickelt. Zentrale Figur und scharf in der Kritik: Staatssekretär Patrick Graichen (51). Er ist verschwägert mit Habecks Staatssekretär Michael Kellner (45, Grüne), der mit Graichens Schwester, Verena Graichen verheiratet ist. Sie arbeitet wie auch der dritte Bruder, Jakob Graichen, bei dem Klimalobby-Verband „Öko Institut". Stammt etwa auch das hochumstrittene Heizungsgesetz aus DIESER brisanten Familien-Klimalobby? Lesen Sie mehr mit BILDplus. 
 |    |  |    |  |    |  |  |  |  | 
  |  | 
  
                                                             
   
 
Kommentare
Kommentar veröffentlichen